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    Wie Sie effektiv sparen beim Tanken: Die besten Tipps

    12.07.2025 353 mal gelesen 5 Kommentare
    • Tanken Sie vorzugsweise abends oder an Wochenenden, da die Preise dann oft niedriger sind.
    • Nutzen Sie Preisvergleichs-Apps, um die günstigste Tankstelle in Ihrer Nähe zu finden.
    • Vermeiden Sie unnötige Fahrten und achten Sie auf eine spritsparende Fahrweise.

    Die besten Zeitpunkte zum Tanken gezielt nutzen

    Die besten Zeitpunkte zum Tanken gezielt nutzen

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    Wer beim Tanken wirklich effektiv sparen will, sollte nicht einfach irgendwann an die Zapfsäule rollen. Es gibt Zeitfenster, in denen der Spritpreis auffällig nach unten schnellt – und andere, in denen Sie sich das Tanken besser verkneifen. Ein überraschender Fakt: Die Preisunterschiede innerhalb eines Tages können locker bis zu 12 Cent pro Liter betragen. Das macht bei einer Tankfüllung schnell mal einen Unterschied von mehreren Euro aus.

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    • Abends ist Trumpf: Zwischen 18 und 22 Uhr purzeln die Preise an den meisten Tankstellen. In dieser Zeit werden die Preisschilder oft mehrfach nach unten korrigiert. Wer spät abends tankt, erwischt meist das günstigste Zeitfenster.
    • Morgens? Lieber nicht! Die Preise klettern morgens regelmäßig auf ihren Tageshöchststand. Besonders zwischen 6 und 9 Uhr ist Tanken fast immer teurer als nötig.
    • Montag bis Mittwoch günstiger: Im Wochenverlauf zeigt sich: Anfang der Woche, speziell montags bis mittwochs, sind die Preise oft niedriger als am Wochenende. Freitags und sonntags dagegen ziehen viele Tankstellen die Preise an – klar, viele fahren dann los oder kommen zurück.
    • Vor Feiertagen aufpassen: Direkt vor langen Wochenenden oder Feiertagen steigen die Preise oft kurzfristig. Wer flexibel ist, sollte daher möglichst einen Tag vorher oder nach dem Feiertag tanken.
    • Preiszyklen beobachten: Viele Tankstellen ändern ihre Preise mehrmals täglich. Es lohnt sich, die Preisentwicklung über einige Tage zu verfolgen und Muster zu erkennen. Mit etwas Geduld und Beobachtung lassen sich so die besten Momente zum Tanken identifizieren.

    Ein kleiner Tipp am Rande: Wer eine Tank-App nutzt, kann die Preisschwankungen live verfolgen und so das perfekte Zeitfenster abpassen. So bleibt mehr Geld im Portemonnaie – und das ganz ohne Hexerei.

    Mit der richtigen Tankstelle bares Geld sparen

    Mit der richtigen Tankstelle bares Geld sparen

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    Die Wahl der Tankstelle kann einen erstaunlich großen Unterschied im Geldbeutel machen. Es geht dabei nicht nur um die großen Preisunterschiede zwischen Autobahnraststätten und innerstädtischen Tankstellen, sondern auch um weniger offensichtliche Faktoren, die viele Autofahrer schlicht übersehen.

    • Unabhängige Tankstellen im Blick behalten: Oft sind kleinere, unabhängige Anbieter günstiger als die großen Marken. Diese Tankstellen passen ihre Preise flexibler an den Wettbewerb an und bieten nicht selten den besten Literpreis im Umkreis.
    • Supermärkte und Baumärkte nutzen: Viele Supermärkte und Baumärkte betreiben eigene Tankstellen mit besonders attraktiven Preisen für Kunden. Wer ohnehin dort einkauft, kann den Tankvorgang clever kombinieren und doppelt sparen.
    • Regionale Besonderheiten ausnutzen: In manchen Regionen gibt es lokale Aktionen oder Rabatte, etwa durch Kundenkarten oder Kooperationen mit Energieversorgern. Wer aufmerksam bleibt, entdeckt solche Sparmöglichkeiten und kann gezielt profitieren.
    • Tankstellen in Gewerbegebieten prüfen: Abseits der Hauptverkehrsstraßen, in Gewerbe- oder Industriegebieten, sind die Preise oft niedriger. Hier herrscht weniger Laufkundschaft, was sich positiv auf den Preis auswirkt.
    • Tankstellen mit Selbstbedienung bevorzugen: Diese verzichten auf zusätzliche Serviceleistungen und können dadurch günstigere Preise anbieten. Ein kleiner Umweg lohnt sich manchmal richtig.

    Wer sich die Mühe macht, regelmäßig verschiedene Tankstellen in der Umgebung zu vergleichen und dabei auch auf die weniger offensichtlichen Optionen achtet, wird schnell merken: Die Ersparnis summiert sich im Laufe des Jahres zu einem stattlichen Betrag. Und ganz ehrlich – ein bisschen Detektivarbeit macht sogar Spaß, wenn am Ende mehr Geld für andere Dinge übrig bleibt.

    Pro- und Contra-Tabelle: Strategien zum Sparen beim Tanken

    Maßnahme Vorteile Nachteile
    Abends oder Anfang der Woche tanken Spürbar günstigere Preise, deutliche Ersparnis pro Tankfüllung Erfordert zeitliche Flexibilität, nicht immer möglich
    Preisvergleich per App nutzen Preise im Umfeld in Echtzeit sichtbar, gezieltes Sparen möglich Nutzung eines Smartphones erforderlich, teils Werbeeinblendungen
    Unabhängige oder Supermarkt-Tankstellen ansteuern Oft günstiger als Marken-Tankstellen, Sammeln von Zusatzrabatten Manchmal größere Entfernung, weniger Komfort oder Service
    Spritverbrauch durch Fahrstil senken Dauerhafte Ersparnis bei jedem Kilometer, schont Fahrzeug Bewusstes Umstellen des Fahrverhaltens nötig
    Tankgemeinschaften und Fahrgemeinschaften nutzen Direkte Kostenteilung, Umwelt wird entlastet Organisation und Abstimmung mit anderen erforderlich
    Tanken im Ausland (grenznah) Oft deutlich niedrigere Preise, z. B. in Luxemburg oder Polen Grenzübertritt notwendig, Limitierung bei Mitnahme von Kraftstoff beachten
    Bonusprogramme oder Tankkarten verwenden Zusätzliche Rabatte und Cashback, langfristige Vorteile Teilweise Bindung an bestimmte Ketten, Registrierung nötig
    Kleine Mengen tanken vermeiden Spart bei günstigen Preisen mehr Geld pro Tankfüllung Erfordert Planung und Kontrolle des Tankstands

    Sparen beim Tanken durch digitale Preisvergleiche

    Sparen beim Tanken durch digitale Preisvergleiche

    Digitale Preisvergleiche sind heute ein echter Gamechanger, wenn es ums Sparen beim Tanken geht. Moderne Apps und Online-Plattformen liefern in Echtzeit aktuelle Spritpreise und machen die Suche nach der günstigsten Tankstelle zum Kinderspiel. Wer clever ist, nutzt diese Technik konsequent aus – und lässt sich nicht mehr von zufälligen Preisschildern überraschen.

    • Transparenz auf einen Blick: Mit Preisvergleichs-Apps wie „ADAC Spritpreise“ oder „Clever Tanken“ sehen Sie sofort, wo im Umkreis der Literpreis am niedrigsten ist. Die Daten stammen oft direkt vom Bundeskartellamt und sind dadurch besonders verlässlich.
    • Individuelle Filtermöglichkeiten: Viele Apps bieten Filter nach Kraftstoffart, Öffnungszeiten oder Zahlungsarten. So findet jeder genau die Tankstelle, die zu den eigenen Bedürfnissen passt – ganz ohne langes Suchen.
    • Push-Benachrichtigungen nutzen: Einige Anwendungen informieren per Benachrichtigung, sobald der Preis an einer bevorzugten Tankstelle unter einen selbst festgelegten Wert fällt. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven.
    • Preisentwicklung analysieren: Wer regelmäßig die Preisverläufe in der App beobachtet, erkennt Muster und kann Tendenzen für die nächsten Tage abschätzen. So lassen sich Tankstopps noch gezielter planen.
    • Versteckte Preisfallen vermeiden: Digitale Vergleiche decken auf, wenn eine vermeintlich günstige Tankstelle plötzlich deutlich teurer ist als der Durchschnitt. Das schützt vor bösen Überraschungen – besonders in unbekannten Regionen.

    Fazit: Wer digitale Preisvergleiche in seinen Alltag integriert, hat einen echten Vorteil. Die Technik übernimmt das mühsame Vergleichen und hilft, beim Tanken dauerhaft und ganz ohne großen Aufwand zu sparen.

    Spritverbrauch senken: Praktische Maßnahmen für jeden Tag

    Spritverbrauch senken: Praktische Maßnahmen für jeden Tag

    • Motor im Stand abschalten: Schon ab 20 Sekunden Leerlauf lohnt es sich, den Motor auszuschalten. Besonders an Bahnübergängen oder langen Ampelphasen zahlt sich das aus.
    • Kurze Strecken vermeiden: Der Motor verbraucht auf den ersten Kilometern besonders viel Kraftstoff. Wer kurze Wege zu Fuß oder mit dem Rad erledigt, spart bares Geld und schont das Auto.
    • Sanft beschleunigen und gleichmäßig fahren: Unnötiges Gasgeben und abruptes Bremsen treiben den Verbrauch in die Höhe. Ein ruhiger Fahrstil macht sich sofort an der Zapfsäule bemerkbar.
    • Tempomat auf längeren Strecken nutzen: Der Tempomat hält die Geschwindigkeit konstant und verhindert unbewusste Temposchwankungen, die Sprit kosten.
    • Fenster und Schiebedach geschlossen halten: Offene Fenster erhöhen den Luftwiderstand deutlich. Schon ab 50 km/h wirkt sich das spürbar auf den Verbrauch aus.
    • Leichtlauföle verwenden: Moderne Leichtlauföle verringern die Reibung im Motor und senken so den Kraftstoffverbrauch – eine kleine Umstellung mit messbarem Effekt.
    • Unnötige Verbraucher abschalten: Sitzheizung, Heckscheibenheizung oder Standlicht ziehen Energie und erhöhen den Spritbedarf. Nur bei Bedarf einschalten!

    Diese Maßnahmen lassen sich ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren und führen Schritt für Schritt zu einem spürbar geringeren Spritverbrauch.

    Typische Fehler vermeiden und gezielt günstiger tanken

    Typische Fehler vermeiden und gezielt günstiger tanken

    • Kleine Mengen tanken: Wer immer nur für wenige Euro tankt, verpasst oft die Chance, günstige Preisphasen voll auszunutzen. Es lohnt sich, bei niedrigem Preis den Tank möglichst vollzumachen.
    • Tankaktionen und Rabatte ignorieren: Viele Tankstellen bieten zeitlich begrenzte Aktionen, wie Treuepunkte oder Sofortrabatte beim Einkauf im Shop. Wer diese Angebote gezielt nutzt, spart zusätzlich.
    • Bonusprogramme übersehen: Kundenkarten oder Apps großer Ketten bieten oft Cashback oder Rabatte pro Liter. Die Anmeldung dauert nur wenige Minuten und bringt langfristig Vorteile.
    • Falsche Zahlungsmittel wählen: Einige Tankstellen gewähren bei Zahlung mit bestimmten Karten oder Apps kleine Preisnachlässe. Wer immer bar zahlt, lässt Sparpotenzial liegen.
    • Fahrgemeinschaften nicht nutzen: Wer regelmäßig Mitfahrer mitnimmt, teilt die Tankkosten und reduziert so die eigenen Ausgaben pro Kilometer – eine der einfachsten Möglichkeiten, günstiger zu fahren.

    Mit etwas Aufmerksamkeit lassen sich diese Fehler leicht vermeiden – und das Sparpotenzial beim Tanken steigt spürbar.

    Tanken im Ausland: Clever profitieren ohne Risiko

    Tanken im Ausland: Clever profitieren ohne Risiko

    • Grenznähe gezielt nutzen: In unmittelbarer Nähe zu Ländern wie Luxemburg, Polen oder Österreich sind die Spritpreise oft deutlich niedriger. Wer ohnehin in Grenzregionen unterwegs ist, kann gezielt dort tanken und spart ohne Umwege.
    • Mitnahme von Kraftstoff beachten: Die erlaubte Menge an Kraftstoff im Reservekanister ist je nach Land unterschiedlich geregelt. In Deutschland dürfen maximal 20 Liter steuerfrei eingeführt werden, in anderen Ländern gelten teils strengere Grenzen. Vorab informieren schützt vor bösen Überraschungen an der Grenze.
    • Belege aufbewahren: Beim Tanken im Ausland empfiehlt es sich, die Quittung aufzubewahren. So kann bei Kontrollen der legale Erwerb des Kraftstoffs nachgewiesen werden – besonders wichtig bei größeren Mengen.
    • Qualität und Normen prüfen: Nicht überall entspricht der Kraftstoff exakt den deutschen Normen. Vor allem bei günstigen Angeboten in Osteuropa sollte auf die Qualität geachtet werden, um Motorschäden zu vermeiden.
    • Währungsumrechnung im Blick behalten: Wer im Ausland tankt, sollte den aktuellen Wechselkurs kennen. Nur so lässt sich der tatsächliche Preisvorteil korrekt einschätzen und mögliche Gebühren vermeiden.

    Mit etwas Vorbereitung und gesundem Menschenverstand lässt sich das Sparpotenzial beim Tanken im Ausland voll ausschöpfen – ganz ohne Risiko oder böse Überraschungen.

    Konkrete Beispiele: So sparen Sie beim Tanken im Alltag

    Konkrete Beispiele: So sparen Sie beim Tanken im Alltag

    • Tankgemeinschaften organisieren: In vielen Nachbarschaften oder Firmen gibt es Fahrgemeinschaften, die nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern auch die individuellen Tankkosten senken. Wer sich mit Kollegen oder Nachbarn abwechselt, spart bares Geld und reduziert den eigenen Spritverbrauch pro Kopf deutlich.
    • Reiserouten clever planen: Wer längere Strecken vor sich hat, kann gezielt Tankstopps an günstigen Standorten einbauen. Eine kurze Recherche vor der Fahrt zeigt, wo entlang der Route besonders preiswerte Tankstellen liegen – das macht sich bei Urlaubs- oder Geschäftsreisen sofort bezahlt.
    • Firmenwagen optimal nutzen: Viele Arbeitgeber bieten Tankkarten oder spezielle Abkommen mit bestimmten Tankstellen an. Wer solche Angebote nutzt, kann von Sonderkonditionen profitieren und die eigenen Ausgaben deutlich reduzieren.
    • Hybrid- oder Elektrofahrzeuge flexibel einsetzen: In Haushalten mit mehreren Fahrzeugen lohnt es sich, für Kurzstrecken bevorzugt das sparsamere Auto zu wählen. Wer flexibel bleibt, spart bei jeder Fahrt ein bisschen mehr.
    • Regelmäßige Verbrauchsanalyse: Wer den eigenen Kraftstoffverbrauch mit Apps oder Bordcomputer dokumentiert, erkennt schnell Einsparpotenziale. Kleine Veränderungen im Fahrstil oder bei der Fahrzeugnutzung werden so sichtbar und können gezielt umgesetzt werden.

    Mit diesen konkreten Maßnahmen lässt sich das Sparen beim Tanken im Alltag unkompliziert und effektiv umsetzen – oft genügt schon ein kleiner Perspektivwechsel, um den Unterschied zu spüren.

    Fazit: Mit diesen Tipps dauerhaft effektiv beim Tanken sparen

    Fazit: Mit diesen Tipps dauerhaft effektiv beim Tanken sparen

    Wer langfristig beim Tanken sparen möchte, sollte nicht nur kurzfristige Aktionen im Blick behalten, sondern auch nachhaltige Gewohnheiten entwickeln. Ein oft unterschätzter Hebel ist die konsequente Dokumentation der eigenen Tank- und Fahrdaten. So lassen sich individuelle Sparpotenziale über Monate hinweg erkennen und gezielt ausschöpfen.

    • Langfristige Preisentwicklung beobachten: Wer regelmäßig eigene Tankbelege und Verbrauchsdaten sammelt, erkennt saisonale Schwankungen und kann künftige Tankstopps besser planen.
    • Regionale Besonderheiten auswerten: In manchen Gegenden gibt es wiederkehrende Aktionen oder saisonale Rabatte, die sich nur durch kontinuierliche Beobachtung erschließen.
    • Innovative Zahlungsmethoden prüfen: Einige Banken oder Mobilitätsdienste bieten Cashback oder Bonusprogramme speziell für Tankumsätze an. Ein Wechsel der Zahlungsmethode kann so ganz nebenbei die Kosten weiter senken.
    • Mobilitätsverhalten regelmäßig hinterfragen: Wer gelegentlich auf andere Verkehrsmittel umsteigt oder Fahrten bündelt, spart nicht nur Sprit, sondern entdeckt oft auch neue Möglichkeiten, alltägliche Wege effizienter zu gestalten.

    Mit einer Mischung aus cleverer Planung, digitaler Unterstützung und einem offenen Blick für neue Angebote lässt sich das Sparen beim Tanken dauerhaft in den Alltag integrieren – und das ganz ohne Verzicht auf Mobilität.


    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten, dass der Zeitpunkt des Tankens entscheidend für die Kosten ist. Viele haben festgestellt, dass die Preise morgens zwischen 5 und 10 Uhr am höchsten sind. In dieser Zeit sind die meisten Autofahrer auf dem Weg zur Arbeit. Das führt zu Preisspitzen an den Tankstellen. Umso frustrierender ist es, wenn Nutzer abends feststellen, dass der Spritpreis deutlich gesunken ist.

    Ein beliebter Tipp: Tankstellen zwischen 20 und 22 Uhr anfahren. In diesem Zeitfenster sind die Preise im Durchschnitt am niedrigsten. Anwender geben an, dass sie so bis zu 12 Cent pro Liter sparen können. Bei einer Tankfüllung von 50 Litern macht das bis zu 6 Euro aus. Ein klarer Hinweis darauf, dass das Timing beim Tanken entscheidend ist.

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    Die Nutzung von Tank-Apps wird ebenfalls empfohlen. Diese Apps zeigen aktuelle Preise an und warnen, wenn die Spritkosten sinken. Nutzer von clever-tanken.de berichten von positiven Erfahrungen. Die App ermöglicht es, Tankstellen nach Preis und Entfernung zu sortieren. Ein Preisalarm informiert, sobald der Wunschpreis erreicht wird. So können Nutzer gezielt günstige Zeitpunkte abpassen.

    Ein weiteres häufig genanntes Thema ist der Vergleich von Tankstellenpreisen. Anwender schildern, dass es oft große Preisdifferenzen zwischen Autobahntankstellen und solchen in der Stadt gibt. Ein Umweg zur nächsten Stadt kann sich lohnen. Berichte zeigen, dass Nutzer beim Abfahren von der Autobahn im Schnitt 43 Cent pro Liter sparen können. Das summiert sich schnell auf 21,50 Euro bei einem vollen Tank.

    Nutzer raten auch dazu, Wochentage zu beachten. Oft sind die Spritpreise unter der Woche niedriger als am Wochenende. Zu Stoßzeiten, wie vor Feiertagen oder während der Urlaubszeit, steigen die Preise aufgrund der erhöhten Nachfrage. Hier kann es helfen, größere Fahrten außerhalb dieser Hauptreisezeiten zu planen.

    Ein weiterer Aspekt ist der Einsatz von Bonusprogrammen und Kundenkarten. Viele Nutzer berichten von Ersparnissen durch gesammelte Punkte. Diese können im Idealfall in Form von Rabatten beim Tanken eingelöst werden. Zudem gibt es Tankstellen, die bei Nachweis eines günstigeren Preises den eigenen Preis anpassen, wie zum Beispiel bei HEM.

    Zusammenfassend zeigen die Erfahrungen von Nutzern, dass das richtige Timing und der bewusste Umgang mit Tankstellen entscheidend sind, um effektiv beim Tanken zu sparen. Die Nutzung von Apps, das Beachten von Tageszeiten und Wochentagen sowie das Abfahren von Autobahnen können signifikante Einsparungen bringen. Laut einer Studie der ADAC sind diese Strategien besonders effektiv.


    FAQ: Clever tanken und Geld sparen – Ihre wichtigsten Fragen

    Wann ist der beste Zeitpunkt zum Tanken, um zu sparen?

    Statistisch gesehen ist das Tanken abends zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. In dieser Zeit senken viele Tankstellen ihre Preise deutlich, während sie morgens meist am höchsten sind.

    Wie finde ich die günstigste Tankstelle in meiner Nähe?

    Mit Hilfe von Preisvergleichs-Apps oder Online-Portalen können Sie in Echtzeit nachsehen, wo in Ihrer Umgebung der Kraftstoffpreis am niedrigsten ist. So vermeiden Sie teure Tankstellen und profitieren von aktuellen Angeboten.

    Wie kann ich meinen Spritverbrauch nachhaltig senken?

    Ein gleichmäßiger und vorausschauender Fahrstil, das Nutzen von Tempomat und frühzeitiges Hochschalten helfen, Kraftstoff zu sparen. Außerdem sollten Sie den Reifendruck regelmäßig prüfen und unnötigen Ballast aus dem Fahrzeug entfernen.

    Lohnt es sich, im Ausland zu tanken?

    In Grenznähe zu Ländern wie Luxemburg, Polen oder Österreich sind die Spritpreise meist niedriger. Es lohnt sich vor allem für Grenzbewohner oder auf Reisen, vorausgesetzt, Zusatzkosten für die Anfahrt und gesetzliche Vorschriften werden beachtet.

    Welche Fehler sollte ich beim Sparen an der Zapfsäule vermeiden?

    Typische Fehler sind das Tanken kleiner Mengen bei teuren Preisen, das Ignorieren von Preisvergleichen und das Tanken an Autobahnraststätten. Mit bewusster Planung und aktuellen Informationen vermeiden Sie unnötige Mehrkosten.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich find das auch sienstes komisch das immer alle sagen Apps sparen geld, früher gabz doch garkeins sowas und die leute sind trotzdem nich pleite wegen tanken geworden oder, also wozu der aufwand mit den apps, ohne kann doch auch nicht schlimmer werden als mit, oder versteh ich da was falsch?
    Mir fehlt in der Diskussion noch das Thema Supermarkt-Tankstellen. Ich hab bei mir in der Ecke schon öfters gesehen, dass die Preise da teilweise echt viel niedriger sind als bei den "großen" Marken. Klar, bisschen weiter weg manchmal, aber da kommts auf 2-3 Minuten doch auch nicht mehr an, v.a. wenn man eh zum Wocheneinkauf fährt. Das lohnt sich über's Jahr gesehen schon ziemlich, find ich.
    Ich musste grad bei dem Kommentar von SprittBobby schmunzeln, weil ich mich ehrlich gesagt auch manchmal frage, wie wir früher ohne das ganze App-Getüdel klargekommen sind. Aber ich glaube, die Preissprünge sind einfach extremer geworden. Was mich am Artikel echt interessiert hat, war der Punkt mit den Supermarkt- und Baumarkt-Tankstellen. Hab das oft gesehen, aber irgendwie nie gemacht – voll praktisch eigentlich, wenn das eh auf dem Weg liegt. Und die Sache mit den Gewerbegebieten ist auch so ein Tipp, an den man nie denkt. Mein Kumpel schwört schon ewig drauf, da zu tanken, aber ich fahre halt meistens den altbekannten Weg. Ist eigentlich dämlich.

    Ich finde, das mit den Bonusprogrammen wird auch immer wichtiger, sogar die Bank will einem mittlerweile fürs Tanken mit der EC-Karte Cashback geben. Dachte früher immer, das lohnt sich eh nicht, aber über die Monate kommt da schon was zusammen. Ich hab’s mittlerweile sogar auf die Spitze getrieben und schreib echt meine Tankbelege in ne Notiz, um zu schauen, wann und wo es wie teuer war. Kommt mir manchmal leicht nerdig vor, aber hilft.

    Zu den Apps noch: Klar, Werbung nervt, das stimmt schon... aber ich hab mal im Urlaub damit richtig gespart, weil die Autobahnraststätte saftig abgezockt hätte, während 2km weiter im Kaff der Preis um 10 Cent/Liter niedriger war. Ich glaub, man muss halt abwägen, wieviel Aufwand man treiben will. Für die, die eher so „was grad passt“ tanken, rechnet sich das rumoptimieren vielleicht nicht, aber für Vielsfahrer geht da schon was.

    Und Fahrgemeinschaften hab ich auch ewig unterschätzt. Bei uns in der Firma sinds jetzt zwei Autos weniger auf dem Parkplatz, weil wir uns absprechen – ist schon verrückt, wie wenig man manchmal nur ändern muss, um was zu sparen. Auch wenn ich zugeben muss, am Ende will ich trotzdem nicht am Sonntag Abend noch nur zum Tanken losfahren, nur weil’s dann acht Cent billiger ist. Alles in Maßen, würd ich sagen.
    Ich frag mich ja beim Lesen immer, warum so wenige Leute Tankstellen in Gewerbegebieten nutzen – da ist oft echt ruhiger und günstiger, aber irgendwie fährt fast jeder immer zu den dicken Marken-Tankstellen an der Hauptstraße.
    Ich finde ja, dass das Thema Fahrgemeinschaften unter den Spar-Tipps echt oft vergessen wird, dabei spart man da im Alltag fast am meisten und hat obendrauf noch nette Gesellschaft bei längeren Fahrten.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Wer abends oder Anfang der Woche tankt, unabhängige Tankstellen nutzt und Preise per App vergleicht, kann beim Tanken deutlich sparen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Optimale Tankzeiten nutzen: Tanken Sie möglichst abends zwischen 18 und 22 Uhr oder zu Wochenbeginn (Montag bis Mittwoch), um von den niedrigsten Preisen zu profitieren. Vermeiden Sie insbesondere den Morgen sowie Feiertage, da die Preise dann meist höher sind.
    2. Digitale Preisvergleiche einsetzen: Nutzen Sie Tank-Apps oder Online-Portale, um aktuelle Preise in Ihrer Umgebung zu vergleichen. So finden Sie schnell und unkompliziert die günstigste Tankstelle und vermeiden teure Preisfallen.
    3. Alternative Tankstellen wählen: Schauen Sie gezielt nach unabhängigen, Supermarkt- oder Baumarkt-Tankstellen. Diese bieten oft günstigere Preise als große Marken-Tankstellen. Auch Tankstellen in Gewerbegebieten oder mit Selbstbedienung sind häufig preiswerter.
    4. Spritverbrauch im Alltag senken: Passen Sie Ihren Fahrstil an, indem Sie sanft beschleunigen, gleichmäßig fahren und kurze Strecken vermeiden. Schalten Sie den Motor im Stand ab und nutzen Sie den Tempomat auf längeren Fahrten, um dauerhaft weniger zu verbrauchen.
    5. Zusätzliche Sparmöglichkeiten nutzen: Achten Sie auf Bonusprogramme, Rabattaktionen und spezielle Zahlungsmittel, die an Tankstellen Rabatte oder Cashback bieten. Organisieren Sie Fahr- oder Tankgemeinschaften, um die Kosten pro Kopf weiter zu reduzieren.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    BesserFinanz

    Kreditberatung
    Unabhängige Beratung
    Kostenfreie Dienstleistungen
    Breites Netzwerk an Partnerbanken
    Individuelle Betreuung
    Positive Kundenbewertungen
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