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    US Quellensteuer sparen mit den richtigen ETFs: So gehts

    28.10.2025 152 mal gelesen 5 Kommentare
    • Wählen Sie ETFs, die in Ländern ansässig sind, die ein Steuerabkommen mit den USA haben, um die Quellensteuer zu minimieren.
    • Setzen Sie auf US-Dividenden-ETFs, die eine niedrigere Quellensteuer auf Ausschüttungen bieten.
    • Nutzen Sie steuerliche Vorteile durch die Anlage in steuerlich optimierten Konten wie ein Depot oder eine Altersvorsorge.

    US Quellensteuer sparen mit den richtigen ETFs: So gehts

    Um die US-Quellensteuer effektiv zu sparen, ist die Auswahl der richtigen ETFs entscheidend. Anleger sollten sich auf physische ETFs konzentrieren, die in Irland domiziliert sind. Diese Fonds bieten den Vorteil, dass sie die Möglichkeit haben, die in den USA einbehaltenen Quellensteuern teilweise zurückzufordern. Hier sind einige Schritte, die Ihnen helfen, die Quellensteuer zu minimieren:

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    • Wählen Sie physische ETFs: Achten Sie darauf, dass die ETFs physisch sind und nicht synthetisch, da nur physische ETFs die Rückerstattung der Quellensteuer ermöglichen.
    • Irisches Domizil: Investieren Sie in ETFs, die in Irland registriert sind. Diese Fonds können bis zu 50% der einbehaltenen Quellensteuer zurückfordern, was die Nettoerträge erheblich steigert.
    • Diversifikation beachten: Stellen Sie sicher, dass der Fonds mindestens 50% in US-Aktien investiert, um die Vorteile der Teilfreistellung zu nutzen.
    • Regelmäßige Überprüfung: Überwachen Sie Ihre ETF-Performance und die steuerlichen Regelungen regelmäßig, um sicherzustellen, dass Sie die besten Optionen wählen.
    • Beratung einholen: Ziehen Sie in Erwägung, einen Steuerberater zu konsultieren, der auf internationale Investitionen spezialisiert ist, um Ihre individuelle Situation zu optimieren.

    Durch diese Strategien können Anleger ihre Steuerlast signifikant reduzieren und ihre Rendite steigern. Informieren Sie sich über die verfügbaren ETFs und deren steuerliche Vorteile, um das Beste aus Ihren Investitionen herauszuholen.

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    Hintergrund zur Quellenbesteuerung

    Die Quellenbesteuerung auf Dividenden von US-Aktien ist ein zentrales Thema für viele Anleger, insbesondere für diejenigen, die in den amerikanischen Aktienmarkt investieren. Die USA erheben eine Quellensteuer von 30% auf Dividenden, die an ausländische Investoren ausgezahlt werden. Dies bedeutet, dass Anleger bei der Auszahlung von Dividenden sofort einen Teil ihrer Erträge an den US-Staat abgeben müssen.

    Dieser Mechanismus wurde eingeführt, um sicherzustellen, dass ausländische Investoren einen Beitrag zur Besteuerung der Erträge leisten, die sie in den USA erzielen. Für viele Anleger kann dies jedoch eine erhebliche Belastung darstellen, da die 30% Steuer die Nettorendite deutlich schmälern. Um dieser Belastung entgegenzuwirken, haben viele Länder, darunter auch Deutschland, mit den USA Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) geschlossen. Diese Abkommen ermöglichen es Anlegern, die Quellensteuer auf maximal 15% zu reduzieren und einen Teil der einbehaltenen Steuer zurückzufordern.

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    Die Herausforderung besteht jedoch darin, dass nicht alle Anlagevehikel in der Lage sind, von diesen DBA-Vorteilen zu profitieren. Beispielsweise können Anleger bei herkömmlichen Fonds die einbehaltenen Quellensteuern zurückfordern, während dies bei ETFs nicht mehr möglich ist, wie die Änderungen durch die Investmentsteuerreform 2018 zeigen. Daher ist es für Anleger entscheidend, die Struktur ihrer Investitionen zu überdenken und geeignete Fonds auszuwählen, um die steuerlichen Belastungen zu minimieren.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis der Quellenbesteuerung und der Möglichkeiten zur Steueroptimierung für Anleger, die in US-Aktien investieren, unerlässlich ist. Die Wahl der richtigen Anlageinstrumente und die Berücksichtigung der steuerlichen Rahmenbedingungen können entscheidend dafür sein, wie viel von den Erträgen tatsächlich beim Anleger bleibt.

    Vor- und Nachteile von physischen ETFs zur Einsparung der US-Quellensteuer

    Vorteile Nachteile
    Möglichkeit zur Rückforderung von bis zu 50% der Quellensteuer Begrenzte Verfügbarkeit geeigneter ETFs
    Günstige Steuerstruktur in Irland Regulatorische Herausforderungen und Änderungen
    Regulatorische Stabilität in einem EU-Mitgliedstaat Komplexität bei der Steuerverwaltung
    Vielfalt an Anlagemöglichkeiten und Strategien Mögliche höhere Kosten im Vergleich zu synthetischen ETFs
    Transparente steuerliche Regelungen Erforderlichkeit einer regelmäßigen Überprüfung der Finanzprodukte

    Änderungen durch die Investmentsteuerreform 2018

    Die Investmentsteuerreform 2018 brachte weitreichende Änderungen in der Besteuerung von Fonds und ETFs mit sich, die insbesondere für Anleger von Bedeutung sind, die in US-Aktien investieren. Eine der zentralen Änderungen betrifft die Behandlung von Quellensteuern. Vor der Reform konnten Anleger die einbehaltenen Quellensteuern bei ETFs zurückfordern. Diese Möglichkeit wurde jedoch eingeschränkt, was bedeutet, dass Anleger nun auf die Rückerstattung verzichten müssen, die zuvor bei konventionellen Fonds möglich war.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die automatische Teilfreistellung. Seit der Reform unterliegen ETFs einer pauschalen Besteuerung von 30%, sofern der Anteil an Aktien in diesen Fonds mindestens 50% beträgt. Dies bedeutet, dass Anleger nicht nur mit einer hohen Quellensteuer konfrontiert sind, sondern auch die Möglichkeit haben, dass ein erheblicher Teil ihrer Erträge sofort besteuert wird, bevor sie überhaupt auf ihrem Konto gutgeschrieben werden.

    Diese Änderungen haben dazu geführt, dass die Wahl des richtigen Fonds für Anleger entscheidend ist. Physische ETFs, die in Irland domiziliert sind, bieten eine Möglichkeit, die Steuerlast durch die Rückforderung von Quellensteuern zu mindern. Die Reform hat den Wettbewerb unter den Fondsanbietern verändert und Anleger müssen nun besonders darauf achten, welche Fonds sie auswählen, um ihre steuerlichen Vorteile optimal zu nutzen.

    Zusammengefasst hat die Investmentsteuerreform 2018 das steuerliche Umfeld für Fonds und ETFs deutlich verändert und erfordert von Anlegern eine sorgfältige Auswahl und Planung, um die Auswirkungen der Quellenbesteuerung zu minimieren.

    Vorteile physischer ETFs aus Irland

    Physische ETFs, die in Irland domiziliert sind, bieten Anlegern mehrere Vorteile, die besonders im Hinblick auf die Quellensteuer von Bedeutung sind. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

    • Rückerstattung der Quellensteuer: Ein wesentlicher Vorteil physischer ETFs aus Irland ist die Möglichkeit, bis zu 50% der einbehaltenen US-Quellensteuer zurückzufordern. Dies führt zu einer signifikanten Verbesserung der Nettoerträge für die Anleger.
    • Günstigere Steuerstruktur: Irland hat sich als attraktiver Standort für Fonds etabliert, da das Land eine günstige Steuerstruktur bietet, die es Fondsmanagern ermöglicht, die steuerliche Belastung für ihre Anleger zu minimieren. Dies kann sich positiv auf die Gesamtrendite auswirken.
    • Regulatorische Stabilität: Irland genießt ein hohes Maß an regulatorischer Stabilität und ist Mitglied der Europäischen Union. Dies bietet Anlegern eine zusätzliche Sicherheit, da die rechtlichen Rahmenbedingungen klar und stabil sind.
    • Attraktive Fondsangebote: Der Markt für physische ETFs in Irland hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Anleger haben Zugang zu einer Vielzahl von Fonds, die verschiedene Anlageklassen und Strategien abdecken, was die Diversifikation erleichtert.
    • Steuerliche Transparenz: Die irischen Fonds unterliegen klaren steuerlichen Regelungen, die es Anlegern ermöglichen, ihre steuerlichen Verpflichtungen besser zu verstehen und zu planen. Dies hilft, unerwartete Steuerbelastungen zu vermeiden.

    Insgesamt ermöglichen physische ETFs aus Irland Anlegern, nicht nur von den steuerlichen Vorteilen zu profitieren, sondern auch eine breitere Palette von Anlagemöglichkeiten zu nutzen, während sie gleichzeitig eine höhere Transparenz und Stabilität genießen.

    Empfehlung zur ETF-Auswahl

    Bei der Auswahl von ETFs, um US-Quellensteuer zu sparen, ist eine strategische Herangehensweise unerlässlich. Hier sind einige entscheidende Empfehlungen, die Ihnen helfen können, die besten Optionen zu identifizieren:

    • Fondsdomizil prüfen: Achten Sie darauf, dass der ETF in Irland oder einem anderen steuerlich vorteilhaften Land domiziliert ist. Irische Fonds bieten die Möglichkeit, die Quellensteuer zurückzufordern, was die Rendite erheblich steigern kann.
    • Fondsstrategie verstehen: Wählen Sie ETFs, die eine klare und nachvollziehbare Anlagestrategie verfolgen. Achten Sie darauf, ob der Fonds aktiv oder passiv verwaltet wird, und wie er seine Erträge generiert. Passive Fonds haben oft niedrigere Kosten, was sich positiv auf die Nettoerträge auswirken kann.
    • Kostenstruktur analysieren: Vergleichen Sie die Gesamtkostenquote (TER) der ETFs. Niedrigere Kosten können die Rendite über die Jahre signifikant erhöhen. Achten Sie auch auf mögliche zusätzliche Gebühren, die bei der Rückforderung von Quellensteuern anfallen könnten.
    • Diversifikation: Suchen Sie nach ETFs, die eine breite Diversifikation bieten. Dies kann helfen, das Risiko zu streuen und die Volatilität zu reduzieren. Ein gut diversifizierter ETF hat in der Regel eine stabilere Performance.
    • Performance-Historie berücksichtigen: Überprüfen Sie die historische Performance des ETFs im Vergleich zu seinem Benchmark. Eine konsistente Leistung kann ein Indikator für ein gut geführtes Produkt sein.
    • Steuerliche Aspekte beachten: Informieren Sie sich über die steuerlichen Regelungen des ETFs. Wie werden Erträge besteuert? Gibt es besondere Regelungen für ausländische Investoren? Diese Informationen sind entscheidend, um die tatsächliche Steuerlast zu verstehen.

    Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Anleger eine informierte Entscheidung treffen und ETFs auswählen, die nicht nur steuerliche Vorteile bieten, sondern auch zur Erreichung ihrer finanziellen Ziele beitragen.

    Steueroptimierung durch die richtige ETF-Auswahl

    Die richtige ETF-Auswahl ist entscheidend, um die Steuerlast bei Investitionen in US-Aktien zu optimieren. Eine durchdachte Strategie kann nicht nur helfen, die Quellensteuer zu minimieren, sondern auch die Gesamtrendite zu steigern. Hier sind einige spezifische Ansätze zur Steueroptimierung:

    • Wählen Sie steueroptimierte Fonds: Achten Sie auf ETFs, die speziell für steuerliche Effizienz konzipiert sind. Einige Fondsmanager nutzen Strategien, um die steuerlichen Auswirkungen für Anleger zu minimieren, wie beispielsweise die gezielte Auswahl von Aktien, die eine geringere Steuerbelastung mit sich bringen.
    • Fonds mit Ausschüttungsstrategie: Berücksichtigen Sie ETFs, die eine Thesaurierung der Erträge anstreben. Diese Fonds reinvestieren die Dividenden anstatt sie auszuschütten, was die sofortige Steuerbelastung verringert und das Kapitalwachstum fördert.
    • Berücksichtigung der Haltefrist: Die Haltedauer von Fondsanteilen kann ebenfalls steuerliche Vorteile mit sich bringen. Langfristige Kapitalgewinne werden in vielen Ländern günstiger besteuert als kurzfristige. Überlegen Sie, ob Sie Fonds länger halten können, um von diesen Steuervorteilen zu profitieren.
    • Monitoren von Steueränderungen: Halten Sie sich über aktuelle steuerliche Entwicklungen und Änderungen in den DBA auf dem Laufenden. Gesetzesänderungen können direkte Auswirkungen auf Ihre Steuerstrategie haben, daher ist es wichtig, informiert zu bleiben.
    • Beratung in Anspruch nehmen: Ziehen Sie in Erwägung, einen Steuerexperten zu konsultieren, der auf internationale Investitionen spezialisiert ist. Fachkundige Beratung kann Ihnen helfen, individuelle Strategien zu entwickeln, die Ihre spezifische Situation berücksichtigen.

    Durch die Umsetzung dieser Strategien können Anleger nicht nur ihre Steuerlast signifikant reduzieren, sondern auch die Effizienz ihrer Investitionen steigern. Eine proaktive Herangehensweise an die ETF-Auswahl und die Berücksichtigung steuerlicher Aspekte sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Investment in den US-Markt.

    Handlungsaufforderung für Anleger

    Um von den Vorteilen, die physische ETFs mit Fondsdomizil Irland bieten, effektiv zu profitieren und die US-Quellensteuer zu minimieren, sollten Anleger einige gezielte Schritte unternehmen:

    • Informieren Sie sich über aktuelle Marktangebote: Recherchieren Sie die verfügbaren ETFs, die in Irland domiziliert sind. Achten Sie darauf, die Fonds zu vergleichen und deren spezifische steuerliche Vorteile zu berücksichtigen.
    • Berücksichtigen Sie Ihre Anlagestrategie: Überlegen Sie, wie die ausgewählten ETFs in Ihre persönliche Anlagestrategie passen. Eine klare Strategie hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die gewünschten Renditen zu erzielen.
    • Nutzen Sie professionelle Beratung: Konsultieren Sie einen Finanzberater oder Steuerexperten, der Ihnen bei der Auswahl der passenden ETFs helfen kann. Dies kann besonders wertvoll sein, um steuerliche Aspekte zu optimieren und individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen.
    • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Investments: Halten Sie Ihre ETF-Portfolios im Blick und überprüfen Sie regelmäßig die steuerlichen Auswirkungen. Marktveränderungen und neue Regelungen können Einfluss auf Ihre Strategie haben.
    • Nutzen Sie Online-Ressourcen: Informieren Sie sich über Online-Plattformen und Foren, die sich mit dem Thema ETF-Investitionen und Quellensteuer befassen. Der Austausch mit anderen Anlegern kann wertvolle Einblicke und Tipps bieten.

    Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihre Steuerlast effektiv reduzieren und von den Vorteilen physischer ETFs profitieren. Ein proaktiver Ansatz und regelmäßige Anpassungen Ihrer Anlagestrategie sind entscheidend, um langfristig erfolgreich zu investieren.


    Häufige Fragen zu US-Quellensteuer und ETFs

    Was ist die US-Quellensteuer und wie hoch ist sie?

    Die US-Quellensteuer ist eine Steuer von 30% auf Dividenden, die an ausländische Investoren gezahlt werden. Diese Steuer wird automatisch vom auszahlenden Unternehmen einbehalten.

    Wie kann ich die US-Quellensteuer mit ETFs reduzieren?

    Um die US-Quellensteuer zu reduzieren, sollten Anleger in physische ETFs investieren, die in Irland domiziliert sind. Diese ETFs ermöglichen eine Rückerstattung von bis zu 50% der einbehaltenen Quellensteuer.

    Welche Vorteile haben irische physische ETFs?

    Irische physische ETFs bieten mehrere Vorteile, darunter die Möglichkeit, die Quellensteuer zurückzufordern, eine günstigere Steuerstruktur und regulatorische Stabilität, was die Gesamtrendite für Anleger verbessert.

    Was hat sich durch die Investmentsteuerreform 2018 geändert?

    Die Investmentsteuerreform 2018 hat die Möglichkeit zur Rückforderung der einbehaltenen Quellensteuer bei ETFs stark eingeschränkt. Auch die pauschale Besteuerung von 30% für bestimmte ETFs wurde eingeführt, was die Steuerlast der Anleger erhöht.

    Welche Schritte sollte ich zur Auswahl geeigneter ETFs unternehmen?

    Bei der Auswahl geeigneter ETFs sollten Anleger das Fondsdomizil prüfen, die Kostenstruktur und die Anlagestrategie analysieren sowie die historische Performance und steuerliche Aspekte berücksichtigen, um die besten Optionen zu identifizieren.

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    Also ich hab das nicht ganz verstanden, aber sind da nicht auch viele riskante Faktoren bei Irischen ETFs, ich mein wer weis was die Amis da an Steuern so drehn können oder was, is es nicht sicherer einfach alles in D zu lassen?!
    Also ich finds auch komisch, warum manche Leute in irische ETFs investieren wenn die steuerlichen regeln so kompliziert sind. Mir wäre das zu unsicher, ich mein, die Steuern könn sich ja dauernd ändern und wer kann da schon durchblicken? Vielleicht sollte man echt lieber was sicheres machen, man weis ja nie!
    Hey, ich finds echt intressant was hier über die ETFs gesagt werd, aber ich frag mich, ob das alles so einfach is mit dem sparen von Steuern. wenn man sich denkt was die amis sich so alles einfallen lassen hab ich bedenken, dass da nicht immer alles so fair ist. und was isn mit den anderen ländern, die nicht irland sind? erkennt das auch andere? ich meine wenn ich nach irland geh für die steuervorteile, is das dann wirklich sicher? man hört ja viel über regeln die sich ändern können. Und ich hab auch mal gehört, dass man direkt beim Kauf auch schon was zahlen muss, bevor man die Erträge sieht? is das dann nicht ein bisschen blöd? ich find die steuerliche Transparenz ja super, aber manchmal wird es so kompliziert, dass ich nichtmal weiß, ob mein geld woanders besser aufgehoben wär. naja, mal sehen wie sich das so entwickelt ohne die ganzen schranken. ich glaub ich bleib mal bei meinen deutschen Fonds und schau mir alles an bevor ich da investiere. sicher ist sicher!
    Also ich find das ja ganz spannend mit den Irischen ETFs aber ich versteh nicht ganz wieso die so viel besser sein sollten als die Deutschen. Also ich mein, Irland ist ja nu auch nicht der sicherste Ort oder? Und wenn da was schiefgeht, was passiert dann mit meinem Geld? Vielleicht sind die Dinger auch viel zu kompliziert und ich kapier das nicht richtig ?.
    Also ich versteh das ganze mit den ETFs und der Steuer echt nicht ganz. Aber Irland klingt ja nicht schlecht, die scheinen ja echt bessere Steuerregelungen zu haben als wir hier in D. Aber wie siehts da aus, wenn ich die Gewinne aus den ETFs zurückbekomm? Muss ich da nicht trotzdem noch Steuern zahlen? Ich frag mich auch, ob es nicht viele Fallen gibt, wenn man da investiert, also so in diese ausländischen Fonds und so. Glaube nicht, dass ich einfach blind alles investieren würde. Und was ist mit den synthetischen ETFs, sind die übehaupt so schlecht? Ich meine, manchmal ist es ja auch einfacher, mit weniger Risiko zu leben. Und dann dieser Punkt mit der Diversifikation, kann man das nicht auch einfach anders lösen? Vielleicht mit mehr Fonds in D. Aber naja, ich bin wirklich kein Experte, das ganze Thema ist für mich mega kompliziert. Was meint ihr? Gibt es nicht auch gute Alternativen? ?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Um US-Quellensteuer zu sparen, sollten Anleger physische ETFs wählen, die in Irland domiziliert sind, da sie bis zu 50% der Quellensteuer zurückfordern können. Eine sorgfältige Auswahl und regelmäßige Überprüfung dieser Fonds ist entscheidend für eine optimale Steueroptimierung.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wählen Sie physische ETFs: Achten Sie darauf, dass die ETFs physisch sind, um von der Möglichkeit der Rückforderung der US-Quellensteuer zu profitieren.
    2. Investieren Sie in irische Fonds: Suchen Sie nach ETFs, die in Irland domiziliert sind, da diese bis zu 50% der einbehaltenen Quellensteuer zurückfordern können.
    3. Diversifizieren Sie Ihr Portfolio: Stellen Sie sicher, dass mindestens 50% des Fonds in US-Aktien investiert sind, um die Vorteile der Teilfreistellung zu nutzen.
    4. Regelmäßige Überprüfung: Behalten Sie Ihre ETF-Performance und die steuerlichen Regelungen im Blick, um stets die besten Optionen zu wählen.
    5. Professionelle Beratung einholen: Konsultieren Sie einen Steuerberater, um Ihre individuelle Situation optimal zu gestalten und steuerliche Vorteile auszuschöpfen.

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